me2.vie Systemtherapie

BIO-logisches Therapiekonzept in unserer Praxis

Unter Berücksichtigung ganzheitlicher Aspekte der integrativen Medizin und den biophysikalischen Möglichkeiten, ist durch me2.vie ein vollständiges, logisches und höchst effizientes Therapiekonzept entstanden.

Die me2.vie-Systemtherapie kann ersten Untersuchungen zufolge Mitochondrien durch Anregung des Enzymes PGC1α in das Recycling und die Ausgleichsteilung versetzen. Somit könnte die zelluläre Entgiftungsleistung gesteigert werden, die Mikronährstoffverwertung verbessert und die mitochondrial abhängigen Zellleistungsparameter verbessert werden.

Was passiert bei der me2.vie-Systemtherapie?

Bei der me2.vie-Systemtherapie werden hochfrequente Impulse mit unterschiedlichen Intensitäten durch den Körper geleitet. Gleizeitig werden orthomolekulare Mischinfusionen oder Entgiftungsinfusionen verabreicht. Während der ca. 50-70 minütigen Behandlung werden gezielte Frequenzkaskaden über Spezialapplikatoren durch den Körper geleitet. Der Patient spürt ein angenehmes, wellenartiges Stimulationsgefühl. Diese Impulse lösen in den Körperzellen ein leichtes Chaos aus. Die Zelle reagiert auf diesen Stress mit einer Optimierung ihrer Leistungsfähigkeit.

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Nach einer ausführlichen Ursachenforschung werden, je nach notwendigem Behandlungsprogramm, die Spezialapplikatoren direkt auf die Haut aufgelegt.

So können die spezifischen Impulse sanft in den Körper geleitet werden. Eine Behandlung dauert bis zu 70 Minuten und wird üblicherweise in entspannter Position im Sitzen oder Liegen durchgeführt. Um den Abtransport von Stoffwechselmetaboliten zu unterstützen, sollte nach der Behandlung reichlich stilles Wasser getrunken werden. Oftmals wird durch Ärzte und Therapeuten während der Behandlung die optimale zelluläre Versorgung durch die hochdosierte Gabe von biologischen Wirkstoffen und Vitalstoffinfusionen sichergestellt. Hierdurch kann eine Regeneration der Mitochondrien in den Körperzellen beeinflusst werden. Die Zellen sollen so wieder auf die ursprüngliche „Normalfunktion“ umschalten.

Wichtig ist zu erwähnen, dass nur Substanzen verwendet werden, deren positive Wirkung in Studien nachgewiesen wurde. Die meisten Patienten empfinden die wechselnden Energiekaskaden als deutlich spürbar, und nach einer kurzen Gewöhnungsphase als angenehm und entspannend. Nach der Behandlung fühlen sich viele Patienten erfrischt und vital. Aber auch Müdigkeit kann eine gewünschte Reaktion auf die Zellregulation sein. Bei den meisten Beschwerden sind 2-3 Behandlungen pro Woche wünschenswert. Erfahrungsgemäß sind 8-18 Behandlungen insgesamt erforderlich. Mögliche Anwendungsgebiete Da die me2.vie Systemtherapie unmittelbar den körpereigenen Stoffwechsel beeinflusst, und zur Normalisierung wie auch Aktivierung der Zellfunktionen beitragen kann, ist das Einsatzgebiet tatsächlich sehr vielfältig. Achtung: Diese Behandlungsmethode ist ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, welche nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne der Schulmedizin gehört.

Alle getroffenen Aussagen, über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen des vorgestellten Verfahrens, beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Anwender/in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

Untersuchungen an isolierten Mitochondrien

Dieser Effekt konnte im Labor MMD Magdeburg an isolierten Mitochondrien gemessen werden. Durch ein spezifisches Signal wird ein Enzymkomplex (PGC1α) aktiviert, welcher geschädigte Zellorganellen und Mitochondrien in das Recycling steuert. Dabei werden gebundene Toxine frei und neue Zellorganellen werden durch Ausgleichsteilung aus den sogenannten wilden Mitochondrien erschaffen. Gleichzeitig durchgeführte orthomolekulare Mischinfusionen fangen freiwerdende Toxine ab und liefern Bausteine für den Neuanfang der Mitochondrien.

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